Für Freiheit, Fairness und Fortschritt

Für Freiheit, Fairness und Fortschritt

Jürgen Abt ist Landtagskandidat der Freien Demokraten / Cora Felden als Ersatzkandidatin

„Freiheit, Fairness und Fortschritt sind Kern unseres politischen Denkens und Handelns, damit es allen Bürgern gut gehen kann“. Mit diesem Leitmotiv geht der Rauenberger Stadtrat Jürgen Abt für die FDP in den baden-württembergischen Wahlkampf. Bei ihrer Wahlkreiskonferenz in Rauenberg entschieden sich die Freien Demokraten mit 95,7% für Abt als ihren Landtagskandidaten im Wahlkreis Wiesloch. Zur Ersatzkandidatin wählten die Parteimitglieder die aus Leimen stammende Cora Felden mit ebenfalls sehr guten 95,5%.

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v.l.: Landtagskandidat Jürgen Abt, Ersatzkandidatin Cora Felden, FDP-Kreisvverbandsvorsitzender Hendrik Tzschaschel

Jürgen Abt erklärte, daß die FDP mehr denn je gebraucht werde. Die anderen Parteien setzten auf Bevormundung, Gleichmacherei und ein Zurück in die Vergangenheit. Dadurch werde das Land langsam heruntergewirtschaftet. Der Wohlstand hier in Baden-Württemberg sei nicht selbstverständlich, sondern durch den Fleiß und die Initiative der Bürger erarbeitet, und das erfordere in Zukunft wieder gute Rahmenbedingungen. „Baden-Württemberg ist das liberale Stammland, die Menschen hier sind freundlich, herzlich, tatkräftig und liberal“, freute sich der Landtagskandidat. Mittelständische Unternehmen seien Rückgrat für das Land, aber auch viele Weltmarktführer seien hier gegründet worden, wie Daimler-Benz, Bosch, SAP und der Maschinenbau.

„Nur die Freien Demokraten stehen für die Freiheit des Einzelnen, für faire Regeln zum Schutz vor Willkür und für Fortschritt!“, hob der FDP-Politiker hervor. Und gerade als Familienvater wolle er, daß es seinem Sohn wie allen jungen Menschen zukünftig gut gehe und daß Freiheit, Fairness und Fortschritt eine Haltung der Politik sei. Jürgen Abt wies besonders auf die konstruktiven Vorschläge der FDP-Landtagsfraktion für einen Schulfrieden hin. Die FDP setze sich ein für die beste Bildung der Welt, ein „blaues Wachstum“ für unseren blauen Planeten, eine liberale Wirtschaftspolitik getragen von dem Gedanken der Sozialen Marktwirtschaft, eine liberale Bauordnung, für freiheitliche Verkehrspolitik und für Bürgerrechte.

Abt würdigte den engagierten Kampf des FDP-Ortsverbands Sandhausen für den inzwischen erfolgreichen Erhalt der Landesstraße L600. Auch der öffentliche Nahverkehr bringe Mobilität und damit Freiheit für die Menschen, jedoch müßten alle Verkehrsträger gleich behandelt und Entscheidungen vor Ort getroffen statt von oben aufgezwungen werden. „Das ist fair gegenüber den unterschiedlichen Bedürfnissen der Menschen in unterschiedlichen Situationen und Orten“, unterstrich der Freidemokrat. Nach Abts Worten ist Berufserfahrung in der freien Wirtschaft und Kenntnis der Bedürfnisse der Menschen aus eigenem Erleben ein großer Vorteil für die Übernahme einer politischen Funktion. Angesichts seines neuen Ziels der Landtagskandidatur zusätzlich zu seinen Verpflichtungen in Familie, Beruf und Rauenberger Stadtrat gab Jürgen Abt vor kurzem den Vorsitz des FDP-Ortsverbands Wiesloch-Südliche Bergstraße ab und dankte Rüdiger Haas herzlich für dessen Bereitschaft zu seiner Nachfolge.

Die Ersatz-Landtagskandidatin Cora Felden begeisterte die anwesenden Parteimitglieder ebenso mit ihrer Vorstellung. Ihr Interesse an Politik wurde besonders durch Diskussionen in der Schule geweckt. Die Jura-Studentin war Mitglied des Jugendgemeinderats wie auch des ehemaligen Ortsbeirats in Leimen und ist Delegierte bei FDP-Parteitagen. Da sie in Kürze ihr erstes Kind erwartet, richtet Cora Felden ihr Augenmerk besonders auf die Bildungspolitik. „Als ich auf der Schule war, war ich stolz aus Baden-Württemberg zu stammen mit einem der hochangesehensten Bildungssysteme deutschlandweit“, blickte sie zurück. Die derzeitige Regierung gefährde mit ihrer ideologiegetriebenen Schulpolitik aber dieses Plus und rufe den Effekt hervor, daß mehr und mehr Eltern ihre Kinder auf Privatschulen schicken möchten. „Gerade in der Pubertät braucht man Motivation, um in der Schule Leistung zu erbringen – eine Abschaffung der Noten und des Sitzenbleibens ist da wenig hilfreich“, betonte Felden. Die FDP-Politikerin aus Leimen erklärte, vielen Bürgern seien die zahllosen Verbote und Vorschriften in allen möglichen Lebensbereichen ein Dorn im Auge. Wer dagegen etwas unternehmen wolle, für den seien die Freien Demokraten die richtige Wahl.