Für Freiheit: Beste Bildungschancen und Mobilität

Landtagskandidat Jürgen Abt holt seine Eltern vom Regionalexpress ab

Für Freiheit: Beste Bildungschancen und Mobilität

Zur Einschulungsfeier seines Sohnes kamen auch die Eltern von FDP-Landtagskandidat Jürgen Abt. Sie reisten aus Oberstdorf an und erreichten den Bahnhof Wiesloch-Walldorf mit dem Regionalexpress von Heidelberg nach Stuttgart. Die Eltern fanden den Zug sehr schön und auch gut ausgelastet.

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Freudiges Treffen: Landtagskandidat Jürgen Abt (Mitte) mit seinen Eltern Bernd-Jürgen und Gisela Abt vor dem Regionalexpress Heidelberg – Stuttgart

Hocherfreut konnte der Landtagskandidat darauf verweisen, dass die Freien Demokraten sich erfolgreich für den Erhalt des Regionalexpress eingesetzt haben. Der Regionalexpress soll in seiner jetzigen Form erst 2019 wegfallen. Und das Ministerium prüft nun, ob es für Pendler morgens und abends nach Heidelberg und in die Region Stuttgart schnelle RE-Ersatzzüge nach 2019 geben soll. „Das hört sich vernünftiger an als die ersatzlose Streichung der vor allem bei Pendlern beliebten Verbindung“, erklärt Jürgen Abt.

Genauso erfolgreich habe die FDP für den Erhalt der L600 in Sandhausen gekämpft.

Mobilität für jeden bedeute Freiheit für den Einzelnen. Das sei der gemeinsame Nenner, warum sich die FDP sowohl für Landstraßen als auch für den Schienenverkehr stark mache. Wo andere Chancen auf Besserung für die Bürger zerstören, indem sie Umgehungsstraßen aus dem Generalverkehrsplan streichen, setze sich die FDP für eine bessere Mobilität ein – unabhängig vom Verkehrsträger. „Wo andere auf Gleichmacherei setzen und so Chancen für den Einzelnen vernichten, tritt die FDP für Differenzierung ein“, erklärt der Freidemokrat. Unterschiedliche Wege und Wahlfreiheit für die Bürger sei das Gebot der Stunde anstelle von Gleichmacherei und Reduzierung der Möglichkeiten.

So wie jeder Einzelne frei zwischen Verkehrsmitteln wählen können soll, so solle auch jeder seinen Weg in der Bildung wählen können. Verschiedene Menschen hätten verschiedene Bedürfnisse und Talente. „Deswegen sind sowohl die Verkehrswege als auch die Bildungswege auf diese individuellen Bedürfnisse der Menschen auszulegen“, sagt Jürgen Abt.

Der Landtagskandidat ist froh über die Einschulung seines Sohnes in die Mannabergschule in Rauenberg und dass die Großeltern dieses Ereignis mitfeiern konnten. Glücklich und störungsfrei lief auch die Heimreise der Eltern des Landtagskandidaten: Sie sind mit einer guten Bahnverbindung wohlbehalten wieder in Oberstdorf angekommen.

Für Fragen und Anregungen steht Jürgen Abt gerne zur Verfügung unter der E-Mail-Adresse juergen.abt (at) fdp-wiesloch.de.